Von A wie Angsthase bis Z wie Zappelphilip
Gehemmt? Unsicher? Korrekt? Musterhaft? Überdreht? Ungezogen? Aufbrausend? Respektlos?
Ist ihr Kind in seinem emotionalen Verhalten noch nicht altersgerecht entwickelt? Zeigt sich diese Unsicherheit in Perfektionismus? Möchte ihr Kind alles richtigmachen? Merken Sie, wie stark es sich unter Druck setzt? Oder neigt ihr Kind zu Überreaktionen, zu verbalen und Wutausbrüchen? Reagiert es mit vermehrtem Bewegungsdrang? Ist es nicht möglich, trotz eines gut strukturierten Alltags, ihrem Kind Sicherheit zu geben und es so aus seinen Mustern herauszuholen? Dann liegt bei ihrem Kind womöglich eine neurophysiologische Unreife vor. Sehen Sie das als Chance, denn sie und ihr Kind haben die Möglichkeit an den Ursachen der Probleme zu arbeiten und nicht nur an den Symptomen.
Wenn das Gehörte nicht richtig ankommt
Ein Ohr ist immer offen
Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen sowie Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben bei Kindern und Jugendlichen stehen häufig im Zusammenhang mit unausgewogenem Hören.
Während der frühkindlichen Entwicklung kann es, u.a. durch Mittelohrentzündungen, dazu kommen, dass sich die Hörverarbeitung nicht optimal entwickelt. Folge ist, dass die Ohren meist in Ordnung sind und ein Besuch beim Facharzt oder Pädaudiologen ohne Befund bleibt.
Das Kind versteht trotz größter Bemühungen dennoch nicht alles während des Schulunterrichts.
- Wie funktioniert ausgewogenes Hören?
- Wodurch fallen diese Kinder im Schulalltag auf?
- Wie kann die Schule reagieren und helfen?
- Kann die Unordnung in der zentralen Hörverarbeitung behoben werden?
- Praxisbeispiele zum besseren Verständnis
- Zeit für Fragen
- Woran kann man „diese“ Kinder im Vorschulalter erkennen?
- benaudira Hörtraining
Fit für die Schule
Welche voraussetzungen benötigt ihr Kind, um gut in der Schule zu starten?
An diesem Abend erfahren Sie alles über die Grundvoraussetzungen, damit ihr Kind fröhlich und motiviert in der Schule starten kann.
Sie erhalten vile hilfreiche Tipps und Übungen, wie Sie ihr Kind bis zum Schulstart sinnvoll unterstützen und begleiten können.
Wir werden uns u.a. mit Schulvorbereitungsheften und deren Sinnhaftigkeit auseinander setzen und ggf. bessere Alternativen erarbeiten oder besprechen.
Schulvorbereiung macht Spaß!
Mit Eifer und Hingabe durch den Schultag
Wie alle wünschen uns Kinder die aufmerksam sind und mit Bedacht und Sorgfalt ihre Aufgaben im schulischen Alltag erledigen. Sie sollen schnell reagieren und handeln und dabei ihren Verstand voll ausschöpfen. Parallel erwarten wir Rücksichtnahme und respektvollen Umgang gegenüber Mitschülern und Lehrern.
Können unsere Kinder das in der heutigen medialen und technisiserten Welt üerhaubt noch leisten ?
Ja! Wie?
Frühkindliche Reflexe – Tonische Reaktionen Mögliche Ursache für Lern- Verhaltens- und Entwicklungsverzögerungen?
Frühkindliche Reflexe dienen dem Überleben des Kindes. Mit Fortschreiten der Gehirnreife werden sie gehemmt.
Läuft die Entwicklung eines Menschen nicht „planmäßig“, zeigen die Kinder oftmals auch später noch deutliche tonische Reaktionen, die an die frühkindlichen Bewegungsmuster erinnern.
Die Beeinträchtigung der sensomotorischen Entwicklung hat vielfach Lern- Konzentrations- und Verhaltensschwierigkeiten zur Folge, sodass betroffene Kinder ihr volles Potenzial nicht nutzen können.
Frühkindliche Bewegungsmuster, ihre Ausreifung und die Möglichkeiten der kindgerechten sensomotorischen Förderung sind bilden den Schwerpunkt dieses Vortrags.
Wie Kinder die Welt erobern
Frühkindliche Bildung ist zu einem Schlagwort geworden. Viele Eltern sind verunsichert. Alle möchten nur das Beste für ihr Kind, aber was ist das? Ist es sinnvoll, Kinder schon im Mutterleib mit Mozartmelodien zu beschallen, Kurse zur Teamfähigkeit für unter Dreijährige anzubieten oder Entspannungskurse für 5 jährige, um möglichst früh viel Input in das formbare Gehirn zu geben. Wie lernen Kinder überhaupt? Gibt es optimale Lernphasen? Können wir als Eltern unser junges Kind überhaupt fördern/fordern? Wo geben wir Zeit?
Der Leistungsdruck in unserer Gesellschaft wächst. Jeder möchte seinem Kind einen guten Start geben, doch die Unsicherheit ist groß. Die Referentin möchte diesen Abend nutzen, um aufzuzeigen, wie Kinder lernen. Es wird einen kleinen Ausflug in die Gehirnforschung geben. Außerdem gibt es viele praktische Beispiele um ihrem Kind eine gute Basis für das spätere (Schul)Lernen zu geben.
Mit innerer und äußerer Balance zu mehr Ruhe und Gelassenheit
Wer wünscht sich nicht, entspannt im Hier und Jetzt zu leben, alltägliche Aufgaben in Ruhe und Gelassenheit zu meistern und gut verankert in der eigenen Mitte zu sein.
Dafür sollen wir an unserer inneren Haltung arbeiten, die eigenen Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle bewusst wahrnehmen und eine positive Haltung gegenüber uns selbst und anderen einnehmen. Durch verschiedenste Entspannungstechniken können wir lernen belastende Gedanken und Gefühle distanziert zu beobachten und dann loszulassen.
Viele gute Methoden stehen uns hierfür zur Verfügung.
Aber was ist mit den ca. 30% gestresster oder psychisch belasteter Personen, die trotz hervorragender Begleitung und regelmäßiger Anwendung der verschiedensten Entspannungs- und Reflexionstechniken nicht aus ihren Mustern heraus kommen?
Für sie und auch für alle anderen die unter Symptomen wie innerer Unruhe, Stress, Burnout, depressiven Verstimmungen, Ängsten oder Schwindel leiden besteht die Möglichkeit an den Ursachen zu arbeiten und nicht nur einige der Symptome zu verändern.
Die wunderbare Welt der Babys – Entwicklung vom Neugeborenen bis zum Kleinkind
Die heutige Welt ist von vielen Faktoren geprägt, die für unsere Babys nicht „artgerecht“ sind. Umwelteinflüsse, Nahrungsaufnahme, praktische Hilfsmittel! Nie gab es so viele Ratgeber, unterstützende Geräte und Maßnahmen wie im 21. Jahrhundert.
Unsere Babys kommen aber nach wie vor als „Traglinge“ auf die Welt und sind zur Regulierung ihrer Bedürfnisse auf die Eltern oder andere Bezugspersonen angewiesen.
In der ersten Zeit des Lebens helfen frühkindliche Reaktionen dem Baby sich in der Welt der Schwerkraft zurechtzufinden. Mit zunehmender Entwicklung reifen die Stell- und Gleichgewichtsreaktionen, die dem Baby eine zunehmende Selbstständigkeit in der Sensomotorik ermöglichen. Die einzelnen Entwicklungsschritte werden mit zunehmender Hirnreife automatisch abgerufen und bilden so ein solides Fundament für die Motorik und sind unabdingbar für die kognitive Weiterentwicklung.
Wie sie eine „artgerechte“ Umgebung für das erste Lebensjahr schaffen und wie sie ihr Kind optimal fördern ohne zu überfordern ist das Thema des heutigen Vortrags.
Gutes Hören, der Schlüssel zum erfolgreichen lernen
Mickey Maus auf den Ohren, Kasper Ohnefurcht auf der Fensterbank, Lisa Aussichtslos unterm Tisch
Wer soll noch alles in unsere Klassenzimmer einziehen?
Hat ihr Kind Probleme mit der Konzentration? Dem Lernen ? Verhaltensprobleme? Vielleicht liegt es an der Hörverarbeitung, denn Hören ist ein Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Im Zuge der frühkindlichen Entwicklung kann es z.B. durch Mittelohrentzündungen Polypen, Allergien und vielen weiteren Ursachen zu Problemen mit einer ausgewogenen Hörverarbeitung kommen. Ohrenärztlich gibt es keine auffälligen Befunde, trotzdem haben Eltern oder auch die Schule den Eindruck, dass das Kind nicht richtig hört. Dem Kind fehlt oft die Aufmerksamkeit Gesagtem zu folgen, sich Anweisungen zu merken oder auch ähnlich klingende Laute zu unterscheiden. Häufig werden Diagnosen wie AD(H)S, LRS, AVWS oder Konzentrationsstörungen gestellt.
Sehr sensiblen Erwachsenen fallen diese Kinder schon im Kindergartenalter auf. Spätestens aber wenn sie in der Schule über die Lautstärke im Klassenzimmer klagen und zu den Kopfhörern (Mickey Mäusen) greifen, sollte man über ein individuelles Hörtraining nachdenken.
Das internationale Benaudira-Zentrum für Hörforschung hat in den letzten Jahrzehnten seine wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gehirn und das Hören zu einer sehr wirksamen Trainingsmethode entwickelt.
Dieser Vortrag gibt vielen Eltern Antwort auf die Probleme ihrer Kinder, ist aber auch für Erzieher und Lehrer ein Aha-Erlebnis.
Diagnose AD(H)S – und jetzt?
Gerne und leider nach wie vor zu schnell, wird ein Medikament gegeben. Der kokainähnliche Wirkstoff zeigt zeitnah seine Wirkung. Mehr Wachheit, Konzentration und Leistungsfähigkeit. In der Schule ist das Kind kein „Störfaktor“ mehr, die Eltern haben keinen Stress mehr mit den Hausaufgaben, das Kind bekommt keinen Ärger mehr. Alle sind glücklich!
Wenn jemand Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen hat, nehmen wir gegen die akuten Schmerzen ein Medikament und machen uns dann auf die Suche nach der Ursache. Eingeklemmter Nerv? Bandscheibenvorfall? Blockade? Wir gehen zum Arzt um eine andere Lösung zu finden als ständig irgendwelche Tabletten nehmen zu müssen.
Bei unseren Kindern wird häufig das Weitersuchen vergessen. Manchmal wird die Medikamentengabe von einer Verhaltens- oder Konzentrationstherapie begleitet. Aber der wirklichen Ursachenforschung haben sich nur wenige verschrieben. Dem einzelnen Kind individuell zu helfen wird selten gemacht.
Informationen müssen zusammengetragen werden, wobei sich viele mögliche Ursachen schon in einem sehr ausführlichen Anamnesegespräch zeigen können. Verdachtsmomenten muss nachgegangen werden um dann dem Kind individuelle Hilfe zu geben.
Werden die Ursachen behoben, verschwinden die Symptome. – AD(H)S ist heilbar!
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hermann Hesse)
Die Basis für ein subjektives Bild von der Welt wird schon vorgeburtlich und in den ersten Lebensjahren modelliert. Welche Einstellung ich zu mir selbst und zu meinen Fähigkeiten entwickle wird in dieser Lebensphase entscheidend geprägt.
Aus neurophysiologischer Sicht soll der Zauber der ersten Jahre – das Kriechen, das Krabbeln und das Laufen sowie das komplexe Wahrnehmungssystem analysiert werden.
Mit viel Humor und Fachwissen werden die einzelnen Entwicklungsschritte praxisnah aufgearbeitet und mögliche Ursachen einer neurophysiologischen Unreife besprochen. Weiterhin erhalten Sie Tipps, wie Sie ihr Kind optimal fördern können ohne es zu überfordern. Möglichkeiten und Grenzen können im Anschluss diskutiert werden.
Und jedem Anfang liegt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. – Vortrag für werdende und junge Eltern.
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Was brauchen die Kinder von heute, um in der Welt von morgen bestehen zu können?
Unsere Gesellschaft verändert sich ständig in rasantem Tempo und mit ihr die Anforderungen an jeden Einzelnen. Passen unsere heutigen Erziehungsziele noch in die Welt von morgen? Wie können wir unsere Kinder heute stärken, damit sie gesund, selbstbewusst und offen ins Leben gehen können?
Jeder möchte seinem Kind einen guten Start mitgeben, doch die Unsicherheit ist groß. Der Leistungsdruck der Gesellschaft wächst.
Der Vortrag soll ein wenig Orientierung und Sicherheit geben.
Matschen, Klettern, toben - ist out?
Fördern Computer und Zweisprachigkeit in der Kita mein Kind im 21. Jahrhundert zeitgemäß? Hat der Satz von Carl Hauptmann (1885-1921) "Es ist nichts im Intellekt, was nicht in den Sinnen war" in unserer hochmodernen, technisierten und digitalen Welt noch Bestand oder ist er antiquiert?
Wie Kinder die Welt erfassen und begreifen erfahren sie in diesem Vortrag. Die optimale Unterstützung/ Förderung unserer Kinder im 21. Jahrhundert soll ihnen vorgestellt werden. Weiterhin erfahren sie viel über Möglichkeiten, wie sie ihren Kindern eine gute Basis geben damit sie später sebstbewusste Erwachsene werden.
„Die kleine Saum dabet“
oder badet hier vielleicht eine kleine Maus?
Welche Voraussetzungen braucht man, um das Lesen und Schreiben lernen zu können?
Was ist eine Lese-Rechtschreibschwäche?
Unterschied zwischen Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie.
Wie kann geholfen werden?
Was und wie empfinden Legastheniker?
Zeit für Fragen
Der Kampf mit den Zahlen!
Lieber Plus, bloß kein Minus
Welche Voraussetzungen braucht man um das Rechnen erlernen zu können?
Warum wird die 56 zur 65?
Rechenschwäche, was ist das?
Wie zeigt sich einen Rechenschwäche?
Wie kann man helfen?
Zeit für Fragen
„Bewegung macht schlau !“
Warum Bewegung für Ihr Kind wichtig ist
Bewegung und frühes Lernen
Wegweiser der Entwicklung
Welche Grundlagen braucht man zum Lernen?
Wie schafft Bewegung Grundlagen für Wissen?
Kann man durch Bewegung Lernproblemen vorbeugen?
Gehirngerechtes Lernen und Bewegung, gibt es da einen Zusammenhang?
Das linkshändige Kind, seine Begabung, seine Schwierigkeiten
Händigkeit (k)ein Problem?
Schwierigkeiten des umgeschulten Kindes,
Tipps zum Erkennen der Händigkeit bzw. Seitigkeit,
Stift- und Schreibhaltung bei Linkshändern,
Optimale Unterstützung des linkshändigen Kindes (z.B. das Binden der Schleife)
Sinnvolle und unsinnige Utensilien für Linkshänder
Gehirnabläufe bei Linkshändern (Kurzerklärung)
Was haben frühkindliche Reflexe mit der Händigkeitsentwicklung zu tun?
Zeit für Fragen
Selbstverständlich können alle Vorträge auch als Halb- oder Ganztagsschulung gebucht werden.
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