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Tinnitus:


Erst im Gehirn findet das eigentliche Hören, die Wahrnehmung von Geräuschen statt. – Und das Gehirn kann man trainieren!
Die über das Mittelohr und Innenohr weitergeleiteten Geräusche werden hier verarbeitet und nutzbar gemacht. Diese sogenannt zentrale Hörverarbeitung kann unausgewogen sein und so dazu führen, dass man zu wenig oder zu viel hört.



Tinnitus äußert sich als Ohrensausen bzw. Ohrgeräusche, welche meist subjektiv empfunden werden. Für die betroffenen Menschen bedeutet ihr Tinnitus häufig eine deutliche Verminderung der Lebensqualität.

Chronischer Tinnitus ist keine Krankheit. – Er ist ein Symptom, vergleichbar mit Schmerz.


Ein akuter Tinnitus sollte umgehend von einem Arzt abgeklärt werden!
Bestehen die Ohrgeräusche jedoch länger als 3 Wochen oder womöglich schon seit mehreren Jahren, ist die Hilfe durch ein spezielles, individuelles Hörtraining sinnvoll.


Aktuelle Studien zeigen, dass das
BENAUDIRA Hörtraining in vielen Fällen Linderung verschaffen oder den Tinnitus sogar ganz zum Abklingen bringen kann. Die unausgewogene Verarbeitung der Schallreize im Gehirn kann oftmals als Ursache für den Tinnitus gesehen werden. Dadurch entsteht ein Höreindruck, der nicht immer mit den Geräuschen der Umwelt übereinstimmt.
Durch das Hören individuell angefertigter Trainings-CDs kann die zentrale Hörverarbeitung so stimuliert werden, dass die Hörgeräusche abklingen.



Für besonders Neugierige noch ein Auszug  aus der Tinnitus Klinik Bad Meinberg:


Welche Hirngebiete sind an der Entstehung von Tinnitus beteiligt?

Zwischen Ohr und Hörrinde sind verschiedene Hirnzentren verschaltet.
Im Ohr werden Schalleindrücke aufgenommen und über den Hirnstamm die formatio reticularis und das Limbische System mit dem vegetativen Nervensystem (Hypothalamus) und dem Hormonsystem (Hypophyse) an den auditiven Cortex weitergeleitet. Dies erklärt die Wachheit vor dem Einschlafen, denn die Ohrengeräusche verursachen eine gesteigerte Aufmerksamkeitsreaktion im Hirnstamm, an den  die negativ gefärbten Gefühle (Panik, Angst, Sorgen) geknüpft sind. Dadurch wird der Sympatikus des vegetativen Nervensystems aktiviert und die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol veranlasst.
Im auditorischen Cortex wird die Schallempfindung mit bereits gespeicherten Eindrücken abgeglichen und erkannt, in der Großhirnrinde werden dadurch gedankliche Bewertungen, Assoziationen und weitere Prozesse angeregt.

Quelle: Tinnitus Klinik Bad Meinberg






 

 

  

 

 



 


 


 










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