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Beidhänderberatung:

So viel sei vorweg gesagt:"Es gibt keine Beidhänder!"

Ich höre schon ihren Aufschrei:“ Aber mein Kind benutzt die Hände abwechselnd.“
Oder: „ Ich selber schreibe mit rechts und mache viele andere Dinge mit links.“

Sind Sie vielleicht ein umgeschulter  Rechtshänder, ohne es zu wissen?
Hat ihr Kind vielleicht irgendwelche physischen Probleme, die verhindern, dass es eine eindeutige Handdominanz entwickelt?

Schon bei der Geburt, steht die Händigkeit des Kindes fest. Spätestens im Vorschulalter sollte sich eine eindeutige Führungshand zeigen. Passiert dies nicht, sollte von einer darauf spezialisierten Person eine Testung zur Handdominanz durchgeführt werden.
Hierzu müssen unbedingt auch mögliche Ursachen  für die verzögerte Entwicklung herausgefunden werden.  Sauerstoffmangel während der Geburt, Sturz- oder Frühgeburt zählen genauso zu den möglichen Ursachen, wie eine unbewusst vorgenommene Umschulung. Häufig verhindern auch Restreaktionen eines ATNR eine eindeutige Händigkeitsentwicklung. (Lesen Sie hierzu die unter Neurophysiologische Entwicklungsförderung DGNE® (ehemals NDT / INPP ®) aufgeführten Informationen).

Steht die dominante Hand fest, sollten Sie ihr Kind nun veranlassen, diese auch zu benutzen. – Wichtig, vor Schulbeginn.
Des weiteren  sollten die physischen oder neurophysiologischen Störungsfaktoren, wenn nötig behandelt werden.



Warum ist es wichtig, dass wir unsere dominante Hand benutzen? 


Jeder Mensch hat eine dominante Gehirnhälfte. Bei Rechtshändern ist das die linke und bei Linkshändern die rechte Gehirnhälfte. Durch Umschulung der angeborenen Händigkeit kommt es zu Störungen in der Verarbeitung und Abstimmung der beiden Hirnhälften. Unterschiedlichste Probleme können die Folge davon sein, z. B. fein- und grobmotorische Probleme, Sprachschwierigkeiten ebenso wie psychische und physische Probleme. Aber auch legasthenische Probleme (Lese-Rechtschreibschwäche) können ihre Ursachen im falschen Handgebrauch haben.

Neueste Studien weisen darauf hin, dass die Handdominanz gleich verteilt ist, das heißt 50% Rechtshänder und 50 % Linkshänder.Wundert es uns da noch, dass es viele Kinder mit massiven Lernproblemen gibt,
obwohl eindeutig eine gute bis sehr gut Intelligenz vorhanden ist, oder aber, warum Kinder auf bekannte Hilfsmaßnahmen (u.a. liebevolle Unterstützung, Ergotherapie oder Logopädie) nicht so reagieren, wie wir es erwarten.






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