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Zwanzig-Fragen-Katalog Dyskalkulie:

20- Fragen - Katalog
 
ja
nein

Das Kind benötigt ungewöhnlich viel Zeit für Rechenoperationen und zeigt schnell einen Erschöp-fungszustand




Zahlenräume, Mengen, Größen, Formen, Distanzen können schlecht erfasst werden, die Verbindung zwischen Zahlenbegriff und Menge fehlt




Rechensymbole (Plus, Minus, Divisions- und Multiplikations-zeichen) werden nicht immer erkannte




Trotz intensiven Übens werden keine wesentlichen Fortschritte erzielt, Geübtes wird schnell wieder vergessen




Auslassen von Ziffern




Schwierigkeiten beim Überschreiten des Zehner- und/oder Hunderterschrittes




Zahlenreihen können nicht korrekt weitergeführt werden




Reversieren von Zahlen z.B. 67/76




Verwechseln von ähnlich klingenden Zahlen z.B. 19/90




Beim Kopfrechnen können Zwischenergebnisse nicht gespeichert werden




Schwierigkeiten beim Erlernen des Einmaleins




Seitenverkehrtes Schreiben oder Lesen von Zahlen,  6 = 9



Verwechselung ähnlich aussehender Zahlen z.B. 6/5 , 3/8




Falsche Wiedergabe von Zahlen beim Abschreiben




Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung und Reproduktion räumlicher und zeitlicher Abfolgen




Textaufgaben und/oder Rechenaufgaben mit zusätzlichen Texten bereiten große Schwierigkeiten



Widersprüchliche Ergebnisse werden nicht bemerkt und/oder geduldet



Kein Abschätzvermögen, z.B. zwischen Reihung und Ergebnis wird keine Verbindung erkannt  (14 + 20 = 16)




Zählen und/oder Rückwärtszählen gelingt nicht oder nur unter Verwendung der Finger




Igenerelle Regelunsicherheit





Werden fünf oder mehr Fragen mit „Ja“ beantwortet, liegt der Verdacht nahe, dass ihr Kind unter einer dyskalkulie leiden könnte. Eine Abklärung ist dringend anzuraten.

Es ist wichtig genau zu erfahren, wo die Probleme ihres Kindes liegen, nur dann ist gewährleistet, dass eine effiziente Förderung stattfinden kann und auch Erfolge bringt.

Quelle: „Dyskalkulie-Training nach der AFS-Methode“  von
Dr.Astrid Kopp-Duller und lIvia Duller, KLL-Verlag 2000

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