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Was unterscheidet die Legasthenie von einer Lese-Rechtschreibschwäche?


Eine Legasthenie (spezielle LRS) ist genbedingt, oft ist sie vererbt, aber auch Komplikationen bei der Geburt kommen als Ursache in Frage.

Die LRS hingegen wird durch äußere Einflüsse erworben. Diese können psychischen oder physischen Ursprungs sein, aber auch das Umfeld, Unterrichtsmethoden, Lerndefizite oder Minderbegabung kommen als möglicher Auslöser in Frage.

Bei Kindern mit LRS liegt kein generelles Aufmerksamkeitsproblem beim Umgang mit Symbolen/Buchstaben vor. Ebenso ist es nicht zwingend erforderlich, die Wahrnehmungen zu trainieren. – Häufig hilft ein gezieltes Üben an den Fehlern.

Der Begriff „Legasthenie“ wurde 1978 von der Kultusministerkonferenz in den neuen „Grundsätzen zur Förderung von Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und Schreibens“ gestrichen.

In Fachkreisen wird dieser Begriff sehr wohl weiter verwendet. Denn, die Legasthenie ist nicht „ausgerottet“, wie mir neulich ein Lehrer sagte.
Sie wurde auch nicht abgeschafft, eigentlich sollte die Vorstellung abgeschafft werden, dass sie eine Krankheit sei und in den Zuständigkeitsbereich von Ärzten falle.


Ca.15% aller Kinder leiden an einer Lese-Rechtschreibschwäche, davon sind ca. 10% von einer Legasthenie betroffen.





Was bedeutet Wahrnehmung?

Meine Leistungen bei Legasthenie







 

 

  

 

 



 


 


 










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